Interview 1: Zwei Frauen (Schweizerin, Deutsche)
ANG: Angelika
A: Schweizerin/Deutsche
ANG: In welchem Pavillon waren Sie bisher?
A1: Südkorea und Bahrein.
ANG: Und warum sind Sie da reingegangen?
A2: Mich hat es von außen angesprochen.
A3: Südkorea, weil mein Sohn zu einer südkoreanischen Lehrerin geht.
ANG: Hatten Sie bestimmte Erwartungen, bevor Sie reingegangen sind?
A4: Ich hatte schon erwartet, dass es technologisch sehr hochstehend ist, ein sehr hoch entwickeltes Land.
ANG: Und das haben Sie auch erfüllt gesehen?
A5: Absolut.
ANG: Und fanden Sie das gut, dass Sie das wiedergefunden haben? Haben Sie sich wohlgefühlt?
A6: Ja, sehr.
ANG: Haben Sie eine bestimmte Vorstellung, was typisch südkoreanisch für Sie ist?
A7: Die Technologie ist sehr hochstehend und die Essqualität auch, freundliche Menschen.
ANG: Welchen Pavillon wollen Sie jetzt besuchen?
A8: Den da, aber wir wissen gar nicht so genau, was das ist. Der spricht uns von außen an.
ANG: Uruguay.
A9: Uruguay.
ANG: Nach äußeren Gesichtspunkten also.
A10: Ja.
ANG: Und warum sind Sie überhaupt auf der EXPO?
A11: Wir sind in einem Kongress eigentlich und sind abgehauen und schauen..wir haben nicht so viel Zeit.
ANG: Und das hat nichts mit der Expo zu tun.
A12: Nein.
ANG: Gut. Was interessiert Sie besonders? Die Länder oder das Thema?
A13: Die Länder.
ANG: Okay, und was halten Sie von dem Thema dieses Jahr? Also Ernährung.
A14: Finde ich gut, aber ich muss ehrlich sagen, wir sind so unvorbereitet, wir haben erst jetzt während der EXPO herausgefunden, was das Thema ist.
ANG: Okay, denken Sie, dass eine Weltausstellung wie diese hier noch zeitgemäß ist, also im Zeitalter der Globalisierung?
A15: Also ich finde das schon bereichernd, also ich habe jetzt keine Kinder, die koreanische Lehrer haben, mir war das nicht klar, dass koreanisches Essen genauso minutiös zubereitet wird mit rituellen Handlungen wie japanisches Essen, da wusste ich das per Zufall, das ist sehr bereichernd. Ich bin jetzt sehr gespannt, wie man sich auch einfach anders ernähren kann, weniger fleischlastig, in deren Tradition ganz normal, kleinere Portionen, fürs Auge..für Asiaten ist das Essen mit den Augen ganz wichtig und wunderschön zubereitet, das ist sehr bereichernd, mir das anzuschauen, wie das in verschiedenen Nationalitäten zubereitet wird, und das hat mit Globalisierung nichts zu tun, also das war mir nicht bewusst und ich find’s ne tolle Bereicherung.
ANG: Ja gut, das war’s schon, herzlichen Dank!
ANG: Angelika
A: Schweizerin/Deutsche
ANG: In welchem Pavillon waren Sie bisher?
A1: Südkorea und Bahrein.
ANG: Und warum sind Sie da reingegangen?
A2: Mich hat es von außen angesprochen.
A3: Südkorea, weil mein Sohn zu einer südkoreanischen Lehrerin geht.
ANG: Hatten Sie bestimmte Erwartungen, bevor Sie reingegangen sind?
A4: Ich hatte schon erwartet, dass es technologisch sehr hochstehend ist, ein sehr hoch entwickeltes Land.
ANG: Und das haben Sie auch erfüllt gesehen?
A5: Absolut.
ANG: Und fanden Sie das gut, dass Sie das wiedergefunden haben? Haben Sie sich wohlgefühlt?
A6: Ja, sehr.
ANG: Haben Sie eine bestimmte Vorstellung, was typisch südkoreanisch für Sie ist?
A7: Die Technologie ist sehr hochstehend und die Essqualität auch, freundliche Menschen.
ANG: Welchen Pavillon wollen Sie jetzt besuchen?
A8: Den da, aber wir wissen gar nicht so genau, was das ist. Der spricht uns von außen an.
ANG: Uruguay.
A9: Uruguay.
ANG: Nach äußeren Gesichtspunkten also.
A10: Ja.
ANG: Und warum sind Sie überhaupt auf der EXPO?
A11: Wir sind in einem Kongress eigentlich und sind abgehauen und schauen..wir haben nicht so viel Zeit.
ANG: Und das hat nichts mit der Expo zu tun.
A12: Nein.
ANG: Gut. Was interessiert Sie besonders? Die Länder oder das Thema?
A13: Die Länder.
ANG: Okay, und was halten Sie von dem Thema dieses Jahr? Also Ernährung.
A14: Finde ich gut, aber ich muss ehrlich sagen, wir sind so unvorbereitet, wir haben erst jetzt während der EXPO herausgefunden, was das Thema ist.
ANG: Okay, denken Sie, dass eine Weltausstellung wie diese hier noch zeitgemäß ist, also im Zeitalter der Globalisierung?
A15: Also ich finde das schon bereichernd, also ich habe jetzt keine Kinder, die koreanische Lehrer haben, mir war das nicht klar, dass koreanisches Essen genauso minutiös zubereitet wird mit rituellen Handlungen wie japanisches Essen, da wusste ich das per Zufall, das ist sehr bereichernd. Ich bin jetzt sehr gespannt, wie man sich auch einfach anders ernähren kann, weniger fleischlastig, in deren Tradition ganz normal, kleinere Portionen, fürs Auge..für Asiaten ist das Essen mit den Augen ganz wichtig und wunderschön zubereitet, das ist sehr bereichernd, mir das anzuschauen, wie das in verschiedenen Nationalitäten zubereitet wird, und das hat mit Globalisierung nichts zu tun, also das war mir nicht bewusst und ich find’s ne tolle Bereicherung.
ANG: Ja gut, das war’s schon, herzlichen Dank!